Die Germanische Heilkunde ist ein alternativer Ansatz zur modernen Medizin, der sich auf die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Geist und Seele konzentriert. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass alle Vorgänge von Psyche und Organ durch das Gehirn verbunden und koordiniert werden.
In diesem Blogartikel wollen wir uns mit diesem interessanten und umfassenden Heilungsansatz befassen und untersuchen, welche Erkenntnisse und therapeutischen Ansätze sich daraus ergeben.
Hintergrund
Die moderne Medizin hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter entwickelt und dabei viele beeindruckende Fortschritte erzielt. Dennoch bleibt sie in ihrer Betrachtungsweise oft eingeschränkt, indem sie die Psyche und das Gehirn weitgehend außer Acht lässt. In der Vergangenheit waren Ärzte häufig auf psychische Zusammenhänge fokussiert, sowohl bei der Diagnose als auch bei der Therapie von Krankheiten. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise kam den wahren Verhältnissen näher, obwohl sie nicht in der Lage waren, ihre Erkenntnisse auf der Grundlage von Anatomie, Physik und Biochemie zu untermauern.
Die Germanische Heilkunde setzt genau an diesem Punkt an und verbindet die psychischen und organischen Aspekte der Heilung, indem sie das Gehirn als zentrale Steuerungseinheit betrachtet. Das Gehirn ist in diesem Ansatz der große Computer unseres Organismus, die Psyche wird zum Programmierer und Körper und Psyche gemeinsam zum Erfolgsorgan. Dieses dauernde Wechselspiel zwischen Psyche, Gehirn und Organ bildet die Grundlage für das Verständnis der biologischen Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Heilkunde.
In Wirklichkeit ist die Trennung zwischen Psyche, Gehirn und Organsystemen künstlich. Sie bilden eine komplex verbundene Triade, wobei alle psychologischen und organischen Prozesse im Gehirn koordiniert werden.
Die Embryologisch-ontogenetischen Zusammenhänge
Die Germanische Heilkunde geht noch einen Schritt weiter und erklärt auch die embryologisch-ontogenetischen Zusammenhänge, die für das Verständnis der einzelnen Relaiszentren im Gehirn von Bedeutung sind. Diese Erklärungen zeigen, warum bestimmte Stellen im Gehirn für die Steuerung von bestimmten Körperfunktionen zuständig sind und wie die verschiedenen Keimblätter im Laufe der Entwicklung zu den unterschiedlichen Gewebearten führen.
Diese Erkenntnisse erlauben es auch, die histologischen Muster von Krebsgeschwülsten und normalen Geweben besser zu verstehen und die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern und den daraus resultierenden Krebserkrankungen herzustellen. An jeder Stelle des Krebses findet man das histologische Muster an Gewebe, das embryologisch dort hingehört.
Der Koordinationskreis und das Zusammenleben in größeren Einheiten
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Germanischen Heilkunde ist der sogenannte Koordinationskreis, der das Verhältnis der verschiedenen Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten wie Familie, Sippe, Horde, Rudel oder Herde betrachtet. Die Germanische Heilkunde erkennt die Bedeutung dieser sozialen Strukturen für das Wohlbefinden und die Gesundheit des Einzelnen an und sieht sie als entscheidend für das harmonische Zusammenleben und die Heilung von Krankheiten.
In diesem Zusammenhang wird auch die Symbiose mit anderen Rassen, Arten und Kreaturen im kosmischen Rahmen betrachtet. Die Germanische Heilkunde geht davon aus, dass wir in einem komplexen Netzwerk von Beziehungen und Wechselwirkungen leben, das sich über Jahrmillionen entwickelt hat. Dieses Verständnis ermöglicht es, die Heilungsprozesse in einem größeren Kontext zu sehen und die zugrundeliegenden Ursachen für Krankheiten besser zu verstehen.
Das Gehirn: Unser Meistercomputer
Das Gehirn kann mit einem hochentwickelten Computer verglichen werden, der unseren gesamten Organismus steuert. Die Psyche fungiert als Programmierer, während Körper und Psyche zusammen die Betriebseinheit des Computers bilden.
Ob das Programm optimal funktioniert oder gestört ist, haben sowohl die Psyche als auch das Organ die Macht, das Gehirn zu beeinflussen und zu programmieren. Dieses ständige Wechselspiel zwischen Psyche, Gehirn und Organ ist entscheidend, um die biologischen Prinzipien der Germanischen Heilkunde zu verstehen.
Das Erste biologische Naturgesetz der Germanischen Heilkunde
Das erste biologische Naturgesetz befaßt sich mit der natürlichen Entstehungen von Krankheiten. Es werden verschiedene Zustände wie Krebs, chronische Krankheiten, Allergien und Psychosen betrachtet. Das Gesetz besagt, dass ein hochakut-dramatischer und isolativer Konfliktschock auf drei Ebenen – Psyche, Gehirn und Organ – wirkt und ein spezielles biologisches Hilfsprogramm aktiviert.
Es wird betont, dass der Konfliktschock immer biologisch konfliktiv ist und am Bewußtsein vorbei einschlägt und nicht als Schicksal betrachtet werden sollte. Der Patient zeigt Symptome wie chronischen Stress, Schlafstörungen und Gewichtsverlust. Es wird weiterhin betont, dass die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Psyche und Organen entscheidend ist, um sogenannte Krankheiten zu verstehen.
Das Zweite biologische Naturgesetz der Germanischen Heilkunde
Das 2. Biologische Naturgesetz, auch als “Das Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen” bekannt, ist eines der fünf Grundprinzipien der Germanischen Neuen Medizin, die von Dr. Ryke Geerd Hamer entwickelt wurden. Dieses Gesetz besagt, dass jede Erkrankung in zwei Phasen unterteilt ist, sofern es zu einer Lösung des zugrunde liegenden Konflikts kommt.
Die erste Phase ist die konflikt-aktive Phase, in der der Körper auf einen biologischen Konflikt reagiert, oft gekennzeichnet durch Stress, Gewichtsverlust und Schlafstörungen. In dieser Phase zeigen sich im Gehirn die Hamerschen Herde in Form von scharf markierten Kreisen oder sogenannter Schießscheibenkonfiguration.
Die zweite Phase ist die Heilungsphase, die eintritt, wenn der Konflikt gelöst wurde. Während dieser Phase regeneriert sich der Körper und es können Symptome wie Fieber, Appetit und Müdigkeit auftreten. Im Gehirn ist der Hamersche Herd nun aufgequollen und ödematisiert. In dieser Heilungsphase gibt es auch die epileptoide Krise, die als ein Umschlagpunkt der Heilungsphase dient und bei verschiedenen Erkrankungen unterschiedliche Formen annehmen kann.
Das 3. Biologische Naturgesetz - Verständnis der Ontogenese und Bedeutung der Organfunktion
Das 3. Biologische Naturgesetz, ein Prinzip der Germanischen Neuen Medizin von Dr. Ryke Geerd Hamer, befasst sich mit der Ontogenese und der Funktion der Organe in Bezug auf ihre biologischen Konflikte. Dieses Naturgesetz wird auch als “Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalente” bezeichnet.
Nach diesem Gesetz sind alle Organe und Gewebe des menschlichen Körpers eng mit ihrer embryonalen Entwicklung verbunden. Abhängig von ihrer Herkunft (Entoderm, Mesoderm oder Ektoderm) und ihrer Entwicklungsgeschichte im Verlauf der Evolution, weisen die Organe spezifische biologische Konflikte und entsprechende Symptome auf.
Die Organe, die aus dem Entoderm stammen, sind beispielsweise hauptsächlich mit Konflikten rund um das Thema Ernährung oder Existenz verbunden. Die Symptome und Erkrankungen, die bei diesen Organen auftreten, haben oft mit Verdauungs- oder Stoffwechselprozessen zu tun.
Das 3. Biologische Naturgesetz zeigt auf, dass die Symptome und Erkrankungen, die wir erleben, eng mit unserer biologischen und evolutionären Entwicklung verknüpft sind. Dieses Wissen hilft dabei, ein tieferes Verständnis für die Ursachen und den Verlauf von Krankheiten zu gewinnen und somit gezieltere und effektivere Therapieansätze zu entwickeln.
Das 4. Biologische Naturgesetz - Das Verständnis der Bedeutung von Mikroorganismen im Heilungsprozess
Das 4. Biologische Naturgesetz, ein weiteres Prinzip der Germanischen Heilkunde von Dr. Ryke Geerd Hamer, trägt den Titel “Das ontogenetische System der Mikroben” und befasst sich mit der Rolle von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen im Heilungsprozess des Körpers.
Laut diesem Naturgesetz sind Mikroorganismen keine Krankheitserreger, sondern vielmehr natürliche Helfer, die im Einklang mit unserem Organismus arbeiten. Sie sind an verschiedenen Stadien der Heilungsphase beteiligt und helfen dabei, die Regeneration der betroffenen Gewebe und Organe zu unterstützen. Ihre Aktivität hängt von der Zugehörigkeit der Organe und Gewebe zu den drei Keimblättern (Entoderm, Mesoderm und Ektoderm) ab.
Das 4. Biologische Naturgesetz stellt somit die gängige Vorstellung von Mikroorganismen als Krankheitsursache in Frage und betont stattdessen ihre wichtige Rolle im Heilungsprozess. Diese Sichtweise kann dazu beitragen, Therapieansätze zu überdenken und ein besseres Verständnis für die natürlichen Heilungsmechanismen des Körpers zu entwickeln. Es unterstreicht die Bedeutung von Zusammenarbeit und Symbiose zwischen Mensch und Mikroorganismen für die Gesundheit und Regeneration.
Das 5. Biologische Naturgesetz - Die Quintessenz der Germanischen Neuen Medizin
Das 5. Biologische Naturgesetz ist das letzte der fünf Grundprinzipien der Germanischen Heilkunde, entwickelt von Dr. Ryke Geerd Hamer. Es trägt den Titel “Die Systematik der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme” und fasst die zentralen Erkenntnisse der vorangegangenen vier Naturgesetze zusammen.
Dieses Naturgesetz besagt, dass jede Erkrankung oder körperliche Reaktion auf einen biologischen Konflikt sinnvoll und zweckmäßig ist. Sie sind Teil eines natürlichen und biologisch sinnvollen Programms, das darauf abzielt, den Körper in seiner Anpassung an die Umwelt und die Lösung von Konflikten zu unterstützen.
Das 5. Biologische Naturgesetz rückt die natürliche Weisheit und die Selbstheilungskräfte des Körpers in den Fokus. Es unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses und der Wertschätzung dieser biologischen Programme, um gezielt auf die zugrunde liegenden Konflikte einzugehen und die Heilung zu unterstützen.
In der Zusammenfassung der Germanischen Heilkunde bietet das 5. Biologische Naturgesetz einen ganzheitlichen Ansatz zur Betrachtung von Krankheit und Heilung, der sowohl den Körper als auch den Geist und die Psyche miteinbezieht. Es fördert die Akzeptanz und das Verständnis der natürlichen Prozesse des Körpers und kann dazu beitragen, effektivere und ganzheitliche Therapieansätze zu entwickeln.
Die Anwendung der Germanischen Heilkunde in der Praxis
Die Germanische Heilkunde von Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer bietet ein umfassendes System, das sowohl in der Diagnose als auch in der Therapie von Krankheiten Anwendung finden kann. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Geist und Seele im Vordergrund.
In der Diagnostik bedeutet dies, dass sowohl die psychischen als auch die organischen Aspekte einer Krankheit betrachtet und analysiert werden. Hierbei wird das Gehirn als zentrale Steuerungseinheit einbezogen, um die zugrundeliegenden Ursachen für die jeweilige Erkrankung zu identifizieren.
Die Therapie in der Germanischen Heilkunde zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen. Dies geschieht durch die Harmonisierung von Psyche, Gehirn und Organ, wobei sowohl psychologische als auch physische Behandlungsmethoden zum Einsatz kommen können. Dazu gehören beispielsweise Gesprächstherapien, Entspannungstechniken, Ernährungsumstellungen und gegebenenfalls auch naturheilkundliche oder schulmedizinische Behandlungen.
Dieses Grundgesetz besagt, dass jede Erkrankung oder körperliche Reaktion auf einen biologischen Konflikt sinnvoll und zweckmäßig ist. Sie sind Teil eines natürlichen und biologisch sinnvollen Programms, das darauf abzielt, den Körper in seiner Anpassung an die Umwelt und die Lösung von Konflikten zu unterstützen.
Das 5. Biologische Grundgesetz rückt die natürliche Weisheit und die Selbstheilungskräfte des Körpers in den Fokus. Es unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses und der Wertschätzung dieser biologischen Programme, um gezielt auf die zugrunde liegenden Konflikte einzugehen und die Heilung zu unterstützen.
In der Zusammenfassung der Germanischen Heilkunde bietet das 5. Biologische Grundgesetz einen ganzheitlichen Ansatz zur Betrachtung von Krankheit und Heilung, der sowohl den Körper als auch den Geist und die Psyche miteinbezieht. Es fördert die Akzeptanz und das Verständnis der natürlichen Prozesse des Körpers und kann dazu beitragen, effektivere und ganzheitliche Therapieansätze zu entwickeln.
Mein Fazit
Die Germanische Heilkunde betont auch die Bedeutung der Lebensweise und Umweltfaktoren für unsere Gesundheit. So spielen Ernährung, Bewegung, soziale Beziehungen, Stressbewältigung und die Beschäftigung mit der eigenen inneren Welt eine zentrale Rolle für das Wohlbefinden und die Heilung von Krankheiten.
In diesem Sinne ist die Germanische Heilkunde auch eine Aufforderung, sich bewusst mit den eigenen Bedürfnissen, Werten und Zielen auseinanderzusetzen und ein Leben zu führen, das im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen und der Umwelt steht. Nur so können wir langfristig gesund und glücklich leben und die Herausforderungen des Lebens meistern.
Häufige Fragen und Antworten (FAQ)
Die Germanische Heilkunde betrachtet Krankheiten als sinnvolle biologische Programme und fokussiert auf die zugrunde liegenden Konflikte, während die Schulmedizin Krankheiten eher als Störungen oder Fehlfunktionen betrachtet und sich auf die Behandlung der Symptome konzentriert.
Die Germanische Heilkunde ist keine anerkannte oder regulierte medizinische Disziplin. Es handelt sich um eine alternative Heilmethode, die von Dr. Ryke Geerd Hamer entwickelt wurde und von seinen Anhängern praktiziert wird.
Die Konfliktlösung in der Germanischen Heilkunde beinhaltet das Bewusstwerden des zugrunde liegenden Konflikts, das Verarbeiten der Emotionen und das Finden von Lösungen oder Strategien zur Bewältigung der Situation.
Die Germanische Heilkunde beansprucht, dass ihre Prinzipien auf alle Krankheiten anwendbar sind. Allerdings ist es wichtig, bei schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankungen immer auch den Rat eines medizinischen Fachmanns deines Vertrauens einzuholen. Aus heutiger Sicht würde ich mir immer die Zeit nehmen, sogar den Rat mehrerer Fachleute einzuholen und dann gründlich zu prüfen, welcher Weg für mich der Richtige ist.
Sollte das Kind aber schon ganz in den Brunnen gefallen sein, dann ist der schnelle Griff zum Telefon und der Notruf des Rettungsdienstes die einzig sinnvolle Alternative. Erst nach Wiederherstellung eines stabilen Zustandes macht es überhaupt wieder Sinn, über alternative Behandlungsmethoden nachzudenken.
Die Germanische Heilkunde bietet einen ganzheitlichen Ansatz, der Körper, Geist und Psyche miteinbezieht. Sie kann dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die natürlichen Prozesse des Körpers zu entwickeln und die Selbstheilungskräfte zu fördern.
Kritiker bemängeln, dass die Germanische Heilkunde wissenschaftlich nicht ausreichend belegt ist und dass ihre Ansätze Gefahr laufen, Patienten von anerkannten schulmedizinischen Behandlungsmethoden abzuhalten.
Dieses System beschreibt die Rolle von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen, die als unsere körpereigenen Helfer im Heilungsprozess mitwirken bzw. durch diesen erst aktiviert werden und erklärt, wie sie je nach Organ und Gewebe unterschiedliche Aufgaben übernehmen.
Dieses System erklärt die Beziehung zwischen der Entstehung von Tumoren und Krebsäquivalenten, dem embryonalen Ursprung der betroffenen Organe und der Art des auslösenden biologischen Konflikts.
Das Gesetz der Zweiphasigkeit besagt, dass jede Erkrankung zwei Phasen durchläuft: die konfliktaktive Phase und die Heilungsphase, vorausgesetzt, der Konflikt wird gelöst. Wobei die Heilungsphase von der Schulmedizin als “Krankheit” angesehen wird. Sie setzt zur “Heilung” unter anderem Kampfgase aus dem 1. Weltkrieg wie Toman, Tabun und Sarin ein, die Bestandteil vieler Chemotherapien sind.
Die “Eiserne Regel des Krebs” besagt, dass jedes sinnvolle Biologische Sonderprogramm mit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom) beginnt, welches durch ein allerschwerstes, hochakut-dramatisches und isolatives Konflikt-Ereignis ausgelöst wird.
Bei Vergiftungen und mechanischen Verletzungen, wie sie zum Beispiel durch Unfälle entstehen können, hat die Germanischen Heilkunde keine Gültigkeit.
Haftungsausschluss:
Die auf dieser Homepage bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zur Anregung und Erweiterung deines Wissenshorizontes und sollten keinesfalls als medizinischer Rat oder Handlungsaufforderung ausgelegt werden.
Wie immer, prüfe alle Informationen sorgfältig und handle ausschließlich auf eigene Verantwortung.
Es ist mir wichtig zu betonen, dass jeder Mensch einzigartig ist und dass es keine allgemeingültigen Lösungen gibt. Jeder von uns hat seine eigene Geschichte und seinen eigenen Weg der Heilung.
Aber die Erkenntnis, dass wir die Macht haben, uns selbst zu heilen, ist ein erster Schritt in Richtung Freiheit und Selbstbestimmung.