Einführung in die Angststörung
Angststörung ist ein deutscher Begriff, der auf die psychiatrische Störung hinweist, die als Angststörung auf Englisch bekannt ist. Diese psychische Erkrankung ist durch anhaltende und übermäßige Ängste oder Sorgen gekennzeichnet und kann das Leben eines Individuums stark beeinträchtigen.
Menschen mit Angststörungen können schwerwiegende Symptome haben, die sich auf ihre täglichen Aktivitäten auswirken, einschließlich Arbeit, Schule, Beziehungen und sozialen Situationen.
Definition und Überblick über die Störung
Angststörungen werden im Allgemeinen in fünf verschiedene Arten eingeteilt: Generalisierte Angststörung (GAD), Panikstörung (PD), Soziale Angststörung (SAD), Spezifische Phobien und Agoraphobie. Jede Art hat ihre eigenen Symptome und diagnostischen Kriterien, die sie von anderen Angststörungen unterscheiden.
Die Symptome von Angststörungen können physisch oder psychisch sein, wie Schwitzen, Zittern, Herzklopfen, übermäßige Sorgen oder Ängste bezüglich bevorstehender Ereignisse oder Situationen. Diese Symptome können sich je nach Altersgruppe und Persönlichkeitsmerkmalen bei verschiedenen Menschen unterschiedlich manifestieren.
Verbreitung und Statistiken
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit. Laut dem National Institute of Mental Health (NIMH) erleben rund 31% der Erwachsenen in den USA im Laufe ihres Lebens eine Angststörung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass weltweit rund 264 Millionen Menschen jedes Jahr unter angstbezogenen Erkrankungen leiden.
Frauen haben ein doppelt so hohes Risiko, eine Angststörung zu entwickeln wie Männer. Darüber hinaus neigen Personen, die hohe Stressbelastungen aufgrund finanzieller Schwierigkeiten oder zwischenmenschlicher Konflikte erleben, auch eher zur Entwicklung einer Angststörung.
Angststörung ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Es ist wichtig, dass Personen, die glauben, eine Angststörung zu haben, professionelle Hilfe von einem Fachmann im Bereich der psychischen Gesundheit suchen, um weitere Komplikationen zu vermeiden und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Arten von Angststörungen
Angststörung ist ein weit gefasster Begriff, der eine Reihe von Erkrankungen umfasst, die Gefühle von Angst, Sorge und Unruhe verursachen. Es gibt mehrere Arten von Angststörungen, von denen jede ihre eigenen einzigartigen Symptome und Behandlungen hat. Hier sind einige der häufigsten Arten:
Generalisierte Angststörung (GAD)
Die generalisierte Angststörung (GAD) wird durch übermäßige und anhaltende Sorgen über alltägliche Situationen gekennzeichnet. Menschen mit GAD haben oft Schwierigkeiten, ihre Sorgen zu kontrollieren und können körperliche Symptome wie Müdigkeit, Muskelverspannungen und Schlafstörungen haben. Es wird geschätzt, dass 6,8 Millionen Erwachsene in den Vereinigten Staaten an GAD leiden.
Panikstörung (PD)
Die Panikstörung (PD) ist gekennzeichnet durch plötzliche Anfälle intensiver Angst oder Unbehagens, die innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt erreichen und körperliche Symptome wie schneller Herzschlag, Schwitzen, Zittern und Atemnot auslösen. Panikattacken können unerwartet auftreten oder durch bestimmte Situationen oder Gegenstände ausgelöst werden. Etwa 6 Millionen Amerikaner haben eine Panikstörung.
Soziale Angststörung (SAD)
Die soziale Angststörung (SAD), auch soziale Phobie genannt, beinhaltet eine intensive Angst vor sozialen Situationen, in denen man von anderen kritisch beurteilt oder beurteilt werden könnte. Menschen mit SAD können soziale Situationen ganz vermeiden oder sie mit extremer Angst und Belastung ertragen. Körperliche Symptome können Röte, Schwitzen, Zittern und Schwierigkeiten beim Sprechen umfassen.
Spezifische Phobien
Spezifische Phobien beinhalten eine irrationale Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen, wie Höhen oder Tieren, die für die betroffene Person wenig oder gar keine tatsächliche Gefahr darstellen. Die durch diese Phobien verursachte Angst kann dazu führen, dass Personen das Objekt ihrer Angst um jeden Preis vermeiden, aus reiner Angst vor dessen Anwesenheit.
Angststörungen können sich auf verschiedene Arten manifestieren und Menschen unterschiedlich beeinflussen, aber es ist wichtig zu wissen, dass es Behandlungsmöglichkeiten gibt. Die Suche nach Hilfe bei einem qualifizierten Fachmann im Bereich der psychischen Gesundheit ist der erste Schritt zur Bewältigung jeder Art von Angststörung.
Symptome von Angststörungen
Körperliche Symptome: Schwitzen, Zittern und Herzklopfen
Angststörungen gehen oft mit einer Reihe von körperlichen Symptomen einher, die sich äußerst belastend und überwältigend anfühlen können. Eines der häufigsten körperlichen Symptome ist übermäßiges Schwitzen, das sogar dann auftreten kann, wenn die Person sich körperlich nicht anstrengt.
Dies kann von Zittern oder Schütteln in den Händen oder anderen Körperteilen begleitet sein, was schwer zu kontrollieren sein kann. Ein weiteres häufiges körperliches Symptom im Zusammenhang mit Angststörungen sind Herzklopfen oder erhöhte Herzfrequenz.
Dies wird oft als das Gefühl beschrieben, dass das Herz rasend schlägt oder aus der Brust herausspringt. Einige Menschen können auch Brustschmerzen oder -beschwerden verspüren.
Diese körperlichen Symptome können äußerst belastend sein und oft zu Panik oder Angstgefühlen führen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht immer isoliert auftreten – sie können neben psychischen Symptomen wie übermäßiger Sorge und Angst auftreten.
Psychische Symptome: Übermäßige Sorge, Angst und Vermeidungsverhalten
Neben den körperlichen Symptomen ist die Angststörung auch durch eine Reihe von psychischen Symptomen gekennzeichnet, die sich erheblich auf das tägliche Leben auswirken können. Eines der prominentesten psychischen Symptome ist übermäßige Sorge – dies kann das Sorgen um Dinge beinhalten, die unwahrscheinlich sind oder ständiges Grübeln über Worst-Case-Szenarien. Angst ist ein weiteres häufiges psychisches Symptom im Zusammenhang mit Angststörungen – dies kann das Gefühl von Angst oder Angst in Bezug auf Dinge beinhalten, die normalerweise bei anderen Menschen keine Angst verursachen würden.
Zum Beispiel könnte jemand mit sozialer Angststörung unglaublich ängstlich sein, zu sozialen Veranstaltungen zu gehen oder neue Leute kennenzulernen. Zusätzlich zu diesen Symptomen können einige Menschen mit Angststörungen auch Vermeidungsverhalten zeigen, um ihre Angst zu bewältigen.
Dies kann das Vermeiden von Situationen umfassen, die Angstgefühle auslösen – zum Beispiel könnte jemand mit einer spezifischen Phobie vor Spinnen das Verlassen des Hauses vermeiden, falls er mit einer in Kontakt kommt. Obwohl Vermeidungsverhalten vorübergehende Erleichterung von Angst bieten kann, kann es auch negative Auswirkungen auf das tägliche Leben haben und es schwierig machen, wichtige oder angenehme Aktivitäten auszuführen.
Die Ursprünge von Angststörungen: Die Ursachen verstehen
Genetik und Familiengeschichte
Bei der Erforschung der Ursachen von Angststörungen spielen Genetik und Familiengeschichte eine bedeutende Rolle. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Angststörungen ein erhöhtes Risiko haben, selbst eine Angststörung zu entwickeln.
Dies legt nahe, dass Angststörungen erblich sein können und von einer Generation auf die nächste weitergegeben werden. Obwohl die Genetik dazu führen kann, dass jemand an einer Angststörung erkrankt, ist es wichtig zu erkennen, dass sie nicht der einzige Faktor ist.
Nur weil jemand ein Familienmitglied mit einer Angststörung hat, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er selbst eine entwickeln wird. Auch Umweltfaktoren können zur Entwicklung von Angststörungen beitragen.
Umweltfaktoren wie Stress oder Trauma
Stressige Lebensereignisse wie Scheidung, Jobverlust oder finanzielle Schwierigkeiten können bei jedem Angstzustände auslösen. Bei einigen Menschen können diese Ereignisse jedoch zu langfristigen Problemen mit Angststörungen führen.
Traumatische Erlebnisse wie körperlicher oder emotionaler Missbrauch können ebenfalls zur Entwicklung von Angststörungen beitragen. Es ist wichtig zu beachten, dass das, was für eine Person als stressig oder traumatisch empfunden wird, bei jemand anderem möglicherweise nicht in derselben Weise wirkt.
Einige Menschen sind einfach sensibler und reagieren stärker auf Stress als andere. Darüber hinaus kann die Schwere und Dauer der Belastungen beeinflussen, ob sie zu einer Angststörung führen oder nicht.
Chemische Ungleichgewichte im Gehirn
Forscher haben chemische Ungleichgewichte im Gehirn als eine weitere mögliche Ursache für Angststörungen identifiziert. Neurotransmitter wie Serotonin und Noradrenalin spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Stimmung und Emotionen, daher können Störungen dieser Chemikalien zu Gefühlen von Ängstlichkeit und Angst führen.
Obwohl Wissenschaftler nicht vollständig verstehen, warum chemische Ungleichgewichte bei einigen Personen auftreten, aber bei anderen nicht, können Medikamente wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) helfen, den Spiegel bestimmter Neurotransmitter zu regulieren und Symptome von Angst zu verringern. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass Medikamente keine Allheilmittel sind und in Kombination mit Therapie und anderen Behandlungsmöglichkeiten verwendet werden sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Angststörungen und Behandlungsmöglichkeiten
Medikamente wie SSRIs oder Benzodiazepine
Wenn es um die Behandlung von Angststörungen geht, sind Medikamente oft eine hilfreiche und effektive Option. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) werden häufig bei Angststörungen verschrieben und erhöhen den Spiegel des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn. Dadurch kann die Stimmung reguliert und die Symptome von Angst verringert werden.
Benzodiazepine sind eine weitere Art von Medikamenten, die kurzfristig zur Behandlung akuter Angstsymptome eingesetzt werden können. Sie verstärken die Wirkung eines Neurotransmitters namens GABA, der dazu beiträgt, das Nervensystem zu beruhigen.
Obwohl Medikamente bei der Bewältigung einiger Symptome von Angststörungen hilfreich sein können, ist es wichtig zu beachten, dass sie keine Allheilmittel sind. Viele Menschen stellen fest, dass Medikamente allein nicht ausreichen, um ihre Ängste langfristig zu bewältigen, und möglicherweise zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten wie Therapie oder Lebensstiländerungen benötigen.
Therapieoptionen wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) oder Konfrontationstherapie
Therapie kann ein äußerst nützliches Werkzeug für Personen sein, die unter Angststörungen leiden. Eine Therapieform, die sich als besonders wirksam erwiesen hat, ist die kognitive Verhaltenstherapie (CBT). CBT konzentriert sich darauf, negative Denkmuster und Verhaltensweisen zu identifizieren und zu verändern, die zu Angstgefühlen beitragen.
Sie kann auch das Erlernen neuer Bewältigungsstrategien und Entspannungstechniken umfassen. Die Konfrontationstherapie ist eine weitere Art von Therapie, die bei der Behandlung von Angststörungen eingesetzt werden kann.
Hierbei werden Personen schrittweise in gefürchteten Situationen oder Reizen in einer sicheren und kontrollierten Umgebung konfrontiert, um zu lernen, wie sie ihre Ängste im Laufe der Zeit effektiver bewältigen können. Es ist wichtig, mit einem qualifizierten Therapeuten zusammenzuarbeiten, der Erfahrung in der Behandlung von Angststörungen hat, wenn man Therapieoptionen für Angststörungen in Betracht zieht.
Lebensstiländerungen wie Bewegung, Meditation und Vermeidung von Auslösern
Neben Medikamenten und Therapie können auch Lebensstiländerungen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Angststörungen spielen. Regelmäßige körperliche Bewegung hat sich als vorteilhaft zur Reduzierung von Angstsymptomen erwiesen.
Dies liegt daran, dass Bewegung Endorphine freisetzt, die körpereigenen “Wohlfühl”-Chemikalien. Meditation und andere Achtsamkeitspraktiken können ebenfalls dazu beitragen, Symptome von Angstzuständen zu verringern, indem sie Entspannung fördern und Stresspegel reduzieren.
Das Vermeiden von Auslösern, d.h. Situationen, von denen bekannt ist, dass sie Angstgefühle verschlimmern, kann ebenfalls eine wirksame Möglichkeit sein, Symptome zu bewältigen. Insgesamt gibt es viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Menschen, die unter Angststörungen leiden.
Es ist wichtig, mit einem Fachmann im Bereich der psychischen Gesundheit zusammenzuarbeiten, um die richtige Kombination von Behandlungen zu finden, die am besten zu Ihnen passt. Mit den richtigen Werkzeugen und Unterstützung ist es möglich, Symptome effektiv zu bewältigen und trotz Ängsten ein erfülltes und erfüllendes Leben zu führen.
Bewältigungsstrategien für das Leben mit Angststörungen
Selbstfürsorge-Praktiken wie Tagebuchschreiben oder Atemübungen
Das Leben mit Angststörungen kann eine ständige Herausforderung sein, aber es gibt Möglichkeiten, sie zu bewältigen. Eine effektive Strategie besteht darin, Selbstfürsorge-Techniken wie Tagebuchschreiben und Atemübungen zu praktizieren.
Das Führen eines Tagebuchs kann Ihnen helfen, Ihre Auslöser und Emotionen zu identifizieren und sie effektiver zu verarbeiten und zu bewältigen. Ein Tagebuch zu führen kann Ihnen auch ein Gefühl der Kontrolle über Ihre Gedanken und Gefühle geben.
Atemübungen sind ein weiteres nützliches Werkzeug zur Bewältigung von Angstsymptomen. Indem Sie sich auf Ihren Atem konzentrieren, können Sie sich beruhigen und die körperlichen Symptome von Angst wie Herzklopfen oder Schwitzen reduzieren.
Versuchen Sie, an einem ruhigen Ort zu sitzen und langsam und tief durch die Nase ein- und durch den Mund auszuatmen. Sie werden vielleicht feststellen, dass Ihnen das hilft, sich zentrierter und entspannter zu fühlen.
Aufbau eines Unterstützungssystems durch Therapie oder Selbsthilfegruppen
Einer der wichtigsten Aspekte bei der Bewältigung von Angststörungen besteht darin, ein starkes Unterstützungssystem aufzubauen. Dies kann Familienmitglieder, enge Freunde oder sogar Selbsthilfegruppen umfassen, die sich speziell mit Angststörungen befassen.
Ein Unterstützungssystem kann emotionale Unterstützung in schwierigen Zeiten bieten und praktische Ratschläge zur Bewältigung von Symptomen geben. Denken Sie daran, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten, wenn Sie sie brauchen.
Das Leben mit Angststörungen kann manchmal Herausforderungen mit sich bringen, aber es muss nicht Ihr Leben definieren oder bestimmen, wer Sie als Person sind. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten wie Medikamente oder Therapie, die Sie in Erwägung ziehen sollten. Darüber hinaus können Selbstfürsorge-Techniken wie Achtsamkeitsmeditation oder Zeit in der Natur verbringen sowie der Aufbau eines starken Unterstützungssystems Ihnen dabei helfen, die Störung im Laufe der Zeit effektiv zu bewältigen – zögern Sie also nicht, sich zu melden, wenn Sie während dieses Prozesses Unterstützung benötigen!
Fazit
Das Leben mit Angststörungen ist bewältigbar
Das Leben mit Angststörungen kann eine Herausforderung sein, aber es ist bewältigbar. Mit den richtigen Behandlungsoptionen und Bewältigungsstrategien können Personen mit Angststörungen ein erfülltes Leben führen. Denken Sie daran, dass jeder Weg einzigartig ist und es keinen universellen Ansatz gibt, der für alle gilt.
Es kann Zeit dauern, um die richtige Medikation oder Therapieoption zu finden, die für Sie funktioniert, aber geben Sie die Hoffnung nicht auf. Sie sind in diesem Prozess nicht allein.
Die Bedeutung der Selbstfürsorge
Selbstfürsorge-Praktiken sind für Personen, die mit Angststörungen leben, unerlässlich. Sich um Ihren Geist und Körper zu kümmern, kann dazu beitragen, Symptome zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Einige Selbstfürsorge-Praktiken, die sich als wirksam erwiesen haben, sind Achtsamkeitsmeditation, Yoga, Atemübungen und Zeit in der Natur verbringen. Zusätzlich kann eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung dazu beitragen, Symptome von Angststörungen zu lindern.
Aufbau eines Unterstützungssystems
Der Aufbau eines Unterstützungssystems ist für Personen, die mit Angststörungen leben, entscheidend. Dies können Familienmitglieder, enge Freunde oder sogar Unterstützungsgruppen sein, die sich speziell mit Angststörungen befassen.
Ein Unterstützungssystem kann emotionale Unterstützung in schwierigen Zeiten bieten und praktische Ratschläge zur Bewältigung von Symptomen geben. Denken Sie daran, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten, wenn Sie sie benötigen.
Das Leben mit Angststörungen mag manchmal Herausforderungen mit sich bringen, aber es muss nicht Ihr Leben oder Ihre Identität als Person bestimmen. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten wie Medikamente oder Therapie, die Sie in Betracht ziehen sollten. Darüber hinaus können Selbstfürsorge-Techniken wie Achtsamkeitsmeditation oder Zeit in der Natur sowie der Aufbau eines starken Unterstützungssystems Ihnen dabei helfen, die Störung im Laufe der Zeit effektiv zu bewältigen – zögern Sie also nicht, Unterstützung zu suchen, wenn Sie während dieses Prozesses Anleitung benötigen!
Häufige Fragen und Antworten zum Thema Angststörungen (FAQ)
Angststörung ist ein psychischer Zustand, der durch anhaltende und übermäßige Angst oder Sorge gekennzeichnet ist.
Angststörung ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit.
Die Symptome von Angststörungen können körperlicher und psychischer Natur sein, wie z. B. Schwitzen, Zittern, Herzklopfen, übermäßige Sorge und Angst.
Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, wie z. B. Generalisierte Angststörung, Panikstörung, soziale Angststörung und spezifische Phobien.
Die Diagnose von Angststörungen erfolgt in der Regel durch eine ausführliche Bewertung der Symptome durch einen qualifizierten Fachmann im Bereich der psychischen Gesundheit.
Behandlungsmöglichkeiten für Angststörungen umfassen Medikamente, Therapie (wie kognitive Verhaltenstherapie) und Lebensstiländerungen.
Es gibt eine genetische Veranlagung für Angststörungen, aber Umweltfaktoren spielen ebenfalls eine Rolle.
Es gibt verschiedene Bewältigungsstrategien, wie z. B. Selbstfürsorge, Entspannungstechniken und den Aufbau eines Unterstützungssystems.
Medikamente wie SSRIs oder Benzodiazepine können zur Linderung von Symptomen beitragen, sollten jedoch in Verbindung mit anderen Behandlungsmethoden verwendet werden.
Ja, mit angemessener Behandlung und Selbstmanagement-Techniken ist es möglich, ein erfülltes Leben trotz Angststörungen zu führen.
Angststörungen sind eine der häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit, mit vielen betroffenen Menschen.
Umweltfaktoren wie Stress oder traumatische Ereignisse können zur Entwicklung von Angststörungen beitragen.
Indem du dich selbst beobachtest, deine Triggersituationen erkennst und Bewältigungsstrategien wie Tagebuchschreiben und Atemübungen anwendest.
Selbstfürsorge-Praktiken wie Achtsamkeitsmeditation, körperliche Bewegung, gesunde Ernährung und Zeit in der Natur können helfen, Symptome von Angststörungen zu lindern.
Du kannst Unterstützung bei einem qualifizierten Therapeuten, Selbsthilfegruppen oder engen Freunden und Familienmitgliedern suchen, die dich unterstützen und verstehen können.
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Angststörungen ̶ eine Einführung – Seminare PS
Angst(störungen) – eine Einführung – podigee.io
Generalisierte Angststörung – Wikipedia
Angststörung – Erklärung und Therapien – Phoenixseeklinik
Tipps für die Verabredung mit jemandem mit einer Angststörung – United We Care
Overcoming Agoraphobia and living out of the shadows – United We Care
Update Angsterkrankungen – aktueller Stand und neue Entwicklungen – Springer